Spende an Musiker des Ausbildungsorchesters. 

Philipp Gärtner freut sich über den Scheck, den ihm Kompanieführer Thomas Schulte (r). überreichte.

Im vergangenen Oktober organisierten die Schützen der Ostkompanie ihren traditionellen Schnadezug. Alle fünf Jahre kontrollieren sie ihre Grenzen, wohl mehr aus Spaß. Vor 29 Jahren kontrollierten die Schützen erstmalig die Grenzen, schon damals auch mit Pohlmester, Schnadfahne und der Musikgruppe „Dai Staiger“. Diese setzte sich zusammen aus Musikern der Spielmannszüge vom TuS Belecke und dem Löschzug der Feuerwehr. Später übernahm das Ausbildungsorchester der Musikvereinigung den musikalische Teil der Ostkompanieschnad. Weil die jungen Musikerinnen und Musiker mit so viel Engagement teilnahmen, legte der Festausschuss fest, das der Erlös des Schnadezuges an diese junge Gruppe weitergegeben wird. 

“Es war ein schönes Fest und allen hat es viel Spaß gemacht“, erfreute sich Kompanieführer Thomas Schulte während der Mitgliederversammlung der Ostkompanie am vergangenen Samstag im Vereinslokal „Deutsches Haus“ und übergab den Scheck über 300 Euro stellvertretend für die Musiker an Philipp Gärtner, der sich über diesen hohen Betrag sehr erfreute. (msp) 

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