Weihnachtsbaum aus der Berliner Straße  

Jedes Jahr, einige Wochen vor dem ersten Advent, sucht die Stadt Warstein für alle Ortsteile einen Weihnachtsbaum, um ihn dann auf einen markanten Platz aufzustellen. Für den Wilkeplatz hatte sich Sonja Kisker von der Berliner Straße gemeldet. „Unser Vermieter wollte die alleinstehende Fichte in den nächsten Wochen fällen, da sie einfach zu groß geworden ist“, erzählte sie. Mitarbeiter des Warsteiner Bauhofs begutachteten die Fichte und schon nach einigen Tagen kamen sie mit schwerem Gerät und fällten die schön gewachsene Fichte, legten sie auf einen Tieflader und stellten sie auf dem Wilkeplatz auf. 

Am Samstagvormittag war es dann soweit. Ein Kran des Dachdeckerbetriebs Köhne stand bereit und einige Herren des Jugendkarnevals ´56 befestigten zunächst einen neuen Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaumes. Diesen einen großen und weitere kleine Holzsterne hatte Thomas Stark, besser bekannt als Charlie, in seiner kleinen Werkstatt zusammengeleimt und und wetterfest gestrichen. Leider regnete es zum vereinbarten Termin, aber der JuKa´56 lies sich dadurch nicht beirren und schmückte den schön gewachsenen Baum mit zahlreichen Lampenketten und Sternen. Er wird nun bis Mitte Januar 2024 dem Wilkeplatz ein weihnachtliches Ambiente verleihen. Stolz sind die Familien Kisker, Heppe, Brasse und Ellert-Weiss von der Berliner Straße, dass ihre Fichte der diesjährige Weihnachtsbaum auf dem Wilkeplatz ist. (msp) 

Mithilfe der Firma Köhne schmückte der JuKa ´56 in diesem Jahr den Weihnachtsbaum auf dem Wilkeplatz, den die Familien Kisker, Heppe, Brasse und Ellert-Weiss
von der Berliner Straße zur Verfügung stellten. 

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