Transparenz und Bürgernähe auch 2019 im Mittelpunkt
Warstein, 14. Januar 2019. Wenn die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung am 30. Januar erstmalig im Jahr 2019 zusammenkommen, haben auch die Bürgerinnen und Bürger wieder die Gelegenheit, sich zu Wort zu melden. Auf diese Möglichkeit weist die Stadt Warstein zu Beginn des neuen Sitzungsjahres hin.
Im Rahmen der Einwohnerfragestunde haben alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Warstein die Möglichkeit, Fragen, Anregungen oder Vorschläge gegenüber der Verwaltung zu äußern. Dies gilt nicht nur für die Sitzungen des Stadtentwicklungsausschusses, sondern für alle Rats- und Ausschusssitzungen. Die Fragen werden möglichst in der öffentlichen Sitzung beantwortet. Oder aber die Bürgerschaft bekommt in der Folgesitzung Antwort, soweit weitere Prüfungen nötig sind.
Bürgermeister Thomas Schöne und Carsten Höltermann, Leiter Zentrale Dienste, erklären: „Unsere Demokratie vor Ort lebt von der Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner. Insbesondere auf kommunaler Ebene sind die Möglichkeiten, sich einzubringen und zu engagieren, zahlreich und vielfältig. Dies wollen wir transparent und bürgernah auch in 2019 gestalten.“ Viel zu oft finden Rats- und Ausschusssitzungen ohne Wortmeldungen aus dem Kreis der Zuhörerschaft statt. Dabei ist die Teilnahme an den Sitzungen die einfachste Möglichkeit, Stadtpolitik live zu erleben und sich einzubringen.
Der Gesetzgeber wollte mit der Einwohnerfragestunde die
Mitwirkungsbereitschaft aller Einwohnerinnen und Einwohner stärken. Daher sind
auch Kinder und Jugendliche eingeladen, sich in einer Sitzung mit ihren
Anliegen an die Verwaltung zu wenden. Die Sitzungen des Rates und der
Ausschüsse sind grundsätzlich öffentlich. Die Termine dieser Sitzungen können
über das Ratsinformationssystem der Stadt
(https://warstein.more-rubin1.de/) in Erfahrung gebracht werden.
Presse-Nachfragen
bitte an Carsten Höltermann (s. o.).
