Viele Neugierige wollten am vergangenen Sonntag erst einmal genau wissen, wie die Aussicht vom neuen Container oberhalb des Drewer Steinbruchs ist. Beim Betreten des Containers blickt man dabei durch die Form eines seltenen Ammonitengehäuses und wegen des starken Sonnenscheins und des daraus resultierenden Schattens war nicht allzu viel zu erkennen zumal einige Büsche den direkten Blick auf das Wasser und die Steilwände verhindern. Die Mehrheit der Spaziergänger waren eher etwas enttäuscht, viel zu weit sei der Container von der Steilklippe, so die Meinung einiger Besucher.
Durch eine Metallplatte mit einem eines seltenen Ammonitengehäuses hat man in Zukunft einen freien Blick auf den Drewer Steinbruch.
Doch von hier hat der Besucher einen Blick auf ein sehr seltenen Naturschutzgebiet, hier hat keiner Zutritt nur die Natur darf hier leben.
Dieser Aussichtspunkt, der im Rahmen des Regionale 2013 Projekts „Steine und Mehr“ von Anröchte-Geseke-Warstein realisiert wurde und in die touristische Rad-Wege-Route integriert wird. Das Thema in Warstein: Wasserschutz und Steinabbau, dazu werden in kürze Informationstafeln aufgestellt. (msp)
