Aktion läuft noch bis zum 30. September
Vorschläge und Anregungen sind weiterhin herzlich willkommen
Städtepartnerschaft wird in Warstein intensiv gelebt, davon zeugen gleich vier Partnerstädte: St. Pol in Nordfrankreich, Hebden Royd in Großbritannien, nördlich von Manchester gelegen, und Wurzen im Bundesland Sachsen in der Nähe von Leipzig sowie Pietrapaola im Süden von Italien. „Die Partnerschaft wird sowohl auf privater Ebene als auch öffentlich gelebt. Wir feiern Jubiläen mit unseren vier Partnerstädten, regelmäßig finden Schüleraustausche und private freundschaftliche Treffen statt“, so Margit Wulf, Mitarbeiterin der Stadt Warstein. „Wichtig ist, dieses Engagement auch in Zukunft mit Leben zu erfüllen, beispielsweise mit neuen Ideen.“
Vor einiger Zeit hatten Verwaltung, Politik und die Warsteiner Europafreunde deshalb eine Ideenbörse ins Leben gerufen. Alle Bürgerinnen und Bürger, gleich welcher Herkunft und welchen Alters, können hier Vorschläge zur Zukunft der Städtepartnerschaften einbringen, seien es Ideen für Aktionen oder Anregungen für neue Formen des Austauschs.
„Vielleicht kann der eine oder die andere etwas Kreatives aus dme Sommerurlaub der nächsten Wochen mitbringen. Die Aktion läuft ja noch bis Ende September diesen Jahres.“, will der Bürgermeistre motivieren. Margit Wulf ergänzt: „Der persönliche Kontakt mit Menschen und Kulturen anderer Länder ist ein wichtiger Baustein für dauerhaftes Verständnis und Frieden in Europa. Deshalb würden wir uns sehr freuen, gerade auch junge Menschen für Freundschaften auf der Basis von Städtepartnerschaften zu begeistern.“
Gerne nimmt Bürgermeister Thomas Schöne die Anregungen per Mail, t.schoene@warstein.de, oder per Post an die Stadt Warstein, z. Hd. Bürgermeister Thomas Schöne, Dieplohstraße 1, 59581 Warstein, entgegen. Im Herbst wird sich der Arbeitskreis Städtepartnerschaften dann mit den Vorschlägen befassen. „Vielleicht kann dann ja auch schon die eine oder andere Anregung bei der Organisation des 55-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums mit unserer Partnerstadt St. Pol im Frühjahr des kommenden Jahres umgesetzt werden“, hofft Margit Wulf.