Manfred Schenuit und Josef Wüllner neue Förderjohnnys

Jedes Jahr eine Karnevalssitzung und jedes Jahr nur ein Ziel: Die Johnnys mit ihren sehr aufwändigen Karnevalswagen finanziell zu unterstützen. Dazu suchen die Organisatoren um Hermann Jesse als Obernarr und Hans-Josef Wessel als sein Vize immer wieder

zwei bis drei Aspiraten, um diese nach einer humoristischen, karnevalistischen oder wissenschaftlichen Prüfung aufzunehmen. Josef Wüllner und Manfred Schenuit hatten ihre Teilnahme in diesen elitären Kreis zugesagt. Das Prüfungsteam setzte sich aus Engelbert Stemper, Max-Dieter Heimann und Andreas Kußmann zusammen und in diesem Jahr stand das Thema „Märchen“ im Vordergrund. Innerhalb einer kurzen Zeit hatten sie die Aufgabe ein Hänsel-und-Gretel-Kostüm zu besorgen, um sich dann entsprechenden Fragen und Aufgaben zu stellen. Aus wenigen Bauteilen und viel handwerklichem Geschick sollten sie das Modell neuen Domizils für die Förderjohnnys bauen. Dazu mussten sie auch eine Hausordnung mit 11 Paragraphen schreiben. „Seit unserer Gründung vor über 25 Jahren haben wir Förderjohnnys schon in verschiedenen Lokalen unsere Sitzung gehalten und haben aus verschiedenen Gründen immer wieder wechseln müssen, das soll nun ein Ende haben“, so Engelbert Stemper. „Ihr hab euch die Fördejohnny-Narrenkappe verdient und seit ab sofort ein Förderjohnny“, lobte Herrmann Jesse die närrische Aufnahmeprüfung und überreichte die Kappen.

Josef Wüllner und Manfred Schenuit sind jetzt in den Kreis der Förderjohnnys aufgenommen.

 

25.1.2013

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